ab 5J & Erwachsene
Die Schildkröte und der Junge, der zum Panther wurde . . .

. . . erzählt von der Angst vor Veränderung: Kann die Liebe sie überwinden?

Eine Liebesgeschichte über die Begegnung mit dem Fremden und die Kraft der Langsamkeit (Schildkröte) gegen "immer auf dem Sprung (Panther) nach dem uneinnehmbaren Aussen" zu sein.

In Planung

Der Geschichte

Die Schildkröte wird dank ihres Panzer uralt. Wenn sie sich aber in einen Jungen verliebt und sich bei ihrer Vermenschlichung von ihrem Panzer löst, wird sie sehr verletzlich. Wenn sich nun dann der Junge in seiner wahren Natur als Panther zu erkennen gibt, gleichsam aus seiner Verliebtheit heraus, wird die „Freundschaft“ der beiden auf eine harte Probe gestellt. Die Vegetarierin gegen einen Fleischfresser. Groß gegen klein. Zerbrechlichkeit gegen Stärke. Und dann die jeweiligen verschiedenen Sprachen! Können beide trotz ihrer Verschiedenheit zueinander finden, gar miteinander leben?

Die´Bühne
Schattenspiele und ein Cello

Eine schwarze Bühne, eine weiße Leinwand, ein Cello, ein Stuhl. Wie also Kommunizieren? Über Töne, über Bilder, über den Körper. Dies sind zugleich die Hilfsmittel, mit denen die Geschichte der beiden Protagonisten erzählt wird: Das Cello und alles was tönt. Der Körper als Instrument. Und das Bild, gezeichnet, geschnitten, gerissen und als Licht- und Schattenspiele. Das Cello wird hier Tongeber und Panzer sein, dies auch im methaphorischen Sinn.

Mitwirkende

Regie: Herbert Fischer
Bühne, Musik, Spiel: Manuela Rademaker

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